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Microsoft krallt sich den Aufgabenmanager Wunderlist

2 Minuten Lesezeit

Die 6wunderkinder aus Berlin, verantwortlich für die weitverbreitete Anwendung „Wunderlist“, dürften Grund zum feiern haben. Ihre Anwendung hat bei Microsoft Kaufinteresse erregt und wechselte, wie nun bekannt wurde, den Besitzer. Laut mactechnews.de soll aber alles weiterhin in Berlin bleiben, was die Entwicklung usw. anbelangt.

Wunderlist ist ein recht ansprechender und durchdachter Aufgabenmanager den es in der Basisversion kostenfrei zu laden gibt, mitunter für iOS, Mac OS, Windows und Android. Der Clou ist mitunter, dass man Aufgaben auch untereinander teilen kann mit anderen Nutzern von Wunderlist. Und selbst wenn jemand nicht so scharf auf die Installation eines weiteren Programms ist, gibt es auch noch eine Weboberfläche im Browser.
Gegen eine kleine Gebühr von knapp 5 € im Monat erhält man eine Befreiung einiger Limitierungen, welche wohl aber nur Intensivnutzer der Anwendung erreichen werden.

Wunderlist fühlt sich gleich auf mehreren Plattformen wohl
Wunderlist fühlt sich gleich auf mehreren Plattformen wohl

Sicherlich ist die Übernahme für das Unternehmen von großer Bedeutung und der Sommerurlaub ist nun auch gesichert für die Gründer, allerdings rühmt sich Microsoft nicht gerade mit einen sensiblen Umgang wenn es um den Datenschutz geht, zumal das Unternehmen eben in den USA tätig ist.
Allerdings macht Wunderlist bereits jetzt schon kein Geheimnis daraus, dass die Daten recht umfangreich für das eigene Unternehmen verwendet werden. Auch die Server werden nicht in Deutschland betrieben, sondern man nutzt hier Server von Amazon, die in Irland stehen. Laut eigenen Angaben werden keine Daten an dritte weitergegeben. Wie sich das in Zukunft verändern wird, werden wir dann sehen.

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Irgendwas mit DSVGO hier noch reinhauen für das Kommentarfeld…