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Googles unfreiwillige Musiktauschbörse

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Wer Musik jenseits des legalen Weges bekommen möchte, kennt die Mittel und Wege. Kazaa, Gnutella, LimeWire, eDonkey und Co. sind alles Anwärter von vielen die sich alle das selbe Ziel zur Aufgabe machen, das tauschen. Über so genannte P2P Dienste tauschen die Nutzer mittels einer Software Musik aus, direkt über das Internet und seit dem Tod von Napster als Tauschbörse in der Regel über Direktverbindungen zu den Leuten die Musik teilen. Denn Napster hatte einst gezeigt, das ein Server zwar ermöglicht die Musik schnell zu laden, doch hat er auch gezeigt wie schnell man diesen auch abschalten kann so das er nicht mehr nutzbar ist.

Das man Google jedoch auch dazu nutzen kann um Musik ziemlich schnell zu finden, war mir neu. Darüber gestolpert bin ich bei YouTube wo man in einem kurzem Film ziemlich leicht erklärt bekommt, wie man Google mal in eine art Tauschbörse umwandelt nur mit dem Unterschied, das man wie zu Zeiten des alten Napsters wieder direkt von einem Server lädt. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Zum einen muss man nicht warten bis die Gegenseite das gesuchte Stück frei gibt (meist landet man in Warteschlangen oder bekommt „tote“ P2P Angebote gelistet) und zum anderen dürfte das Risiko etwas geringer ausfallen, das so P2P Börsen mit sich ziehen.

Wer das Lernvideo mal ansehen möchte, sollte diesem Link hier folgen: http://youtube.com/watch?v=sRv953XZX6Y (in englisch). Jedoch möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, das man diesen „Dienst“ nicht dazu nutzen sollte um Musik zu stehlen. Das heißt, ihr könnt z.B. Stücke laden die ihr nachweislich käuflich erworben habt oder ihr sucht nach Stücken die der Creative Commons unterliegen, also keinem oder eingeschränkten Urheberrecht unterliegen.

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Irgendwas mit DSVGO hier noch reinhauen für das Kommentarfeld…