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eBay macht Versandkosten transparenter

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Durch Zufall habe ich in einem Firmeneigenen Video erfahren, das man bei eBay in 31 Kategorien daran gearbeitet hat, eine klare Preisstruktur für den Versand von Produkte die bei jenem Portal gehandelt werden, fest zu legen. Dabei handelt es sich um Maximalwerte die davor schützen sollen, das man z.B. nicht einen USB Stick für 1 Euro ersteigert und der Anbieter dann plötzlich mit 15 Euro (oder auch mehr) Versand aufwartet. Des weiteren muss seit dem 1. Juli nun auch der Versandpreis und die Versandart hinterlegt werden. Man kann also keine Angebote mehr online stellen, ohne eine klare Auskunft an die Interessierten zu vermitteln.

Weiterführende Informationen:
Pflichtangabe für Versandpreis und Art
Übersicht der Preiskategorien für den Versand
Versandkostenberechnung

Mit diesem Schritt dürfte eBay einen sehr wichtigen Schritt in die richtige Richtung getätigt haben, um den Onlinehandel sicherer zu machen. Der Begriff „Abgezockt“ ist in diesem Zusammenhang nämlich schon sehr oft gefallen so das es fast schon verwunderlich ist, das man erst jetzt mit so einer Konsequenz daher gekommen ist. Weiterhin sollte man aber immer lieber mit Vorsicht an eine Auktion heran gehen. Das prüfen der Verkäufer vor dem mitbieten sollte stets durchgeführt werden, denn bei kleinen Einkaufsbeträgen unter 25 Euro haftet auch nicht eBay und das Geld ist weg. Bei größeren Werten bietet eBay im Zusammenspiel mit Paypal eine deutlich bessere Absicherung, dennoch sollte man auch hier ggf. die AGB lesen. Kein Unternehmen hat schließlich Geld zu verschenken ;-)

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Irgendwas mit DSVGO hier noch reinhauen für das Kommentarfeld…