IKEA, das war doch dieser Laden wo man so viel Möbel und Kleinkram kaufen kann, wo man nie ohne einen neuen Satz 100er Kerzen so wie 50 Euro weniger im Portmonai den Laden verlässt und wo immer die Durchsage kommt das die kleine Angelina nun bitte mal von Ihren Eltern im Smaland abgeholt werden soll…
Genau das meine ich!
Doch nun deckte das Magazin „spiegel online“ einige gnadenlose Fakten auf die hinter den Kulissen des artigen Einkaufens statt finden. Während die meisten zwar wissen das man sein Colaglas unbegrenzte nachfüllen darf wenn man bezahlt hat, machen es sich andere ganz beqeum. Sie fischen sich das abgestellte Glas an den Abgabepunkten, wandern in die WC Räume, spülen es aus und füllen nach. Gratis versteht sich. Auch einige pfiffige Mütter wissen sich zu bevorraten. Beim Einkauf im IKEA Markt bekommt man für seinen Pflegling ein kostenloses Glas Alete Babybrei. Wer mehrmals bei IKEA vorbeischneit kann auf diesen Weg seinen Vorrat zuhause abdecken. Und auch Windeln bot das Kaufhaus mal in Mengen gratis an was einige als Einladung verstanden um sich auch hier zu bevorraten. Und als sehr praktisch erweisen sich auch die Abgabeorte für Kinder die IKEA liebevoll Smaland getauft hat. Hier wird das Kind von einem Betreuer kostenlos entgegengenommen und das Kind oder die Kinder dürfen dann für einen durchaus langen Zeitraum mit Plastikbällen um sich werfen, den Betreuer mit der Brioeisenbahnimitat bearbeiten oder zum fünften mal das Junglebuch im hauseigenen Vorführsaal ansehen.
Wie man es sich bei IKEA gut gehen lassen kann, berichtet der durchaus lesenswerte und witzig verfasste Artikel des Magazins „Spiegel“.
Weblink: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,391865,00.html