Skip to content
Menu

Apple

Weniger als eine Minute Minuten Lesezeit

Apple

Meinungen zu Apple könnten unterschiedlicher nicht sein und manche betiteln Apple wie eine Art Sekte, doch in einem Punkt kann man dieser Firma kaum was streitig machen… Ein außergewöhnliches Design und Innovation begleiten das Unternehmen seit vielen Jahren, wobei die Innovationen in der heutigen Zeit meist nicht mehr auf den ersten Blick sofort sichtbar sind bzw. einfach etwas mehr Zeit brauchen um zu reifen. 

So hielt Steve Jobs zum Beispiel 1999 eines seiner iBooks (Laptop) in der Hand und zeigte live während seiner Präsentation wie das Gerät ohne ein einziges Kabel Zugriff auf das Internet hat und um diesen Moment noch einmal ganz einfach und bildlich zu verdeutlichen was da gerade passiert, nahm er einen Hula Hoop Reifen und streifte diesen, wie ein Zauberer, um das Laptop herum als ultimativen Beweis das hier kein Kabel angeschlossen ist. Was heute beinahe belanglos erscheint, denn WLAN gibt es fast überall, war damals ein bahnbrechendes Produkt das bis zu diesem Zeitpunkt unbezahlbar und kompliziert zu nutzen war. Der iPod und das iPhone sowie das iPad sind ebenfalls Geräte die unser Technikverhalten komplett umgekrempelt haben. Ein Leben ohne Smartphone mit Touchscreen und App Store ist heute quasi undenkbar, Tablets sind allgegenwärtig und all die Musik die wir lieben können wie überall und jederzeit in vollem Umfang hören. Oder was wäre eigentlich ein Computer ohne Computermaus? 

Ein Kurztrip durch die Geschichte von Apple

Apple first logo

1976 - Wie alles begann

Apple wird von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne als Garagenfirma in Los Altos, California gegründet. Die Vision war es, Computer für den Massenmarkt verfügbar zu machen. In den 80er Jahren wurde Apple dann zum Vorreiter hinsichtlich einer grafischen Oberfläche für Computer und das man diesen auch mit einer Maus als Eingabegerät bedienen konnte. 

Im Jahr 1985 musste Jobs seinen Platz als CEO bei Apple räumen. Er gründete mit neuen Mitstreitern die Computerfirma NeXT Computer Inc. und baute hier quasi den Grundstein für das heutige Mac OS X auf. Apples damaliges Betriebssystem hatte jedoch eklatante Probleme, was die Firma beinahe ruinierte und so mussten sie sich auf die Suche nach einem neuen System begeben und landeten beim zweiten Anlauf bei NeXT, womit Jobs wieder zurück zu Apple kam und ab 1997 dann das operative Geschäft als CEO übernahm. 

apple_macintosh_1984

1984 - Die Geburt des Macintosh

„On January 1984 Apple will Introduce Macintosh. And you’ll see why 1984 won’t be like „1984““.
Mit diesem Spruch am Ende zeigte Apple einen Werbetrailer während einer Superbowl Übertragung. Regie führte Ridley Scott und der Spot basierte auf George Orwells dystopischen Roman 1984.

Mit dem Macintosh gelang Apple der Durchbruch und verkaufte damit  den ersten kommerziell erfolgreichen PC mit einer grafischen Benutzeroberfläche zu einem Preis von rund 2500 US Dollar. 

Classic Apple Logo_ 1977 1998

1977 - Man treibt es bunt

Es folgte das zweite Logo von Apple, welches bis heute noch gern gesehen ist und oftmals auch mit Apple assoziiert wird. Besonders berühmt wurde das Logo im Jahr 1997 durch die „Think Different“ (Denke anders) Kampagne von Apple.
Nach fast 20 Jahren musste 1998 das Regenbogenlogo einem  schlichten schwarzen Logo weichen. 2001 folgte dann im Zuge des neuen Betriebssystem „Mac OS X“ und dem damals prägenden Aqua-Look ein weiteres neues Design in 3D Optik. Seit 2017 bevorzugt Apple den angebissenen Apfel in einem einfachen Grauton. 

IMac_G3_Indigo

1998 - iMac als Unternehmensretter

Steve Jobs wurde 1997 nach seiner Rückkehr zu Apple erneut zum CEO ernannt und bereits 1998 präsentierte Jobs während einer seiner markanten Keynotes den ersten iMac. Etwas später folgte dann das iBook (heute MacBook) und neuen Powermacs. Damit verschaffte er sich viel Aufmerksamkeit nicht nur seitens der IT-Branche. Vor allem der iMac und das iBook vielen durch ihre bunten Farben und einem recht extravaganten Design auf. Dies traf den Nerv der Zeit und prägte vor allem auch viele US Serien & Filme der 90er. 
Mit dem iMac begann die Popularität für Macs zu wachsen und der Erfolg von Apple kannte von nun an nur noch den Weg nach oben, denn mit jedem neuen Gerät war Apple auch technisch stets weit vorn. Damit kann man wohl den iMac als den Retter des Unternehmens betiteln. Der iMac existiert bekanntlich bis heute, wenngleich sich die Optik immer wieder stark verändert hat. Seit 2021 ist er sogar wieder etwas bunter geworden. 

OS X Public Beta Package

2000 - Mac OS X

Im September 2000 wagte Apple die Ankündigung für einen radikalen Wechsel des Betriebssystems für den Macintosh, um sein System zukunftssicher zu halten. Die erste Public Beta von Mac OS X wurde veröffentlicht und konnte käuflich erworben werden. Im Folgejahr erschien dann Mac OS 10.1 als kostenpflichtiges Update. 

Mit dem Erscheinen von Mac OS 10.2 im August. 2002 wurde Mac OS X als erstes produktives System deklariert. Apple hat damit den Umstieg vom klassischen Mac OS erfolgreich vollzogen und lieferte ein stabiles System für die weitere Zukunft des Mac.  Wenig später wurde dann das alte Mac OS offiziell von Steve Jobs in einer speziellen Zeremonie während einer WWCD symbolisch zu Grabe getragen. 

First Apple Store

2001 - Apple Store in Virginia eröffnet

Im Sommer eröffnete Apple seinen ersten eigenen Apple Store und bot damit ab sofort, neben dem Internet- und Telefonbestellung, eine dritte Vertriebsplattform an. Zwar gab es auch schon Apple autorisierte Partner, doch Apple legte hier extrem viel Wert auf Kundenbindung durch viele geschulte Mitarbeiter im Laden. Natürlich gab es eine große Auswahl an benutzbaren Geräten auch von sehr ausgewählten und namenhaften Drittanbietern. Apple wollte explizit das interessierte Besucher hier alles selbst ausprobieren können bis hin zum Anschluss und dem Filmschnitt von einer Kamera etc.. Eine weitere Besonderheit war die Genius Bar, wo jeder Applenutzer kostenfreie Hilfe bei all seinen Problemen mit dem Mac bekommen kann und hatte der Mitarbeiter mal keinen Tipp parat, gab es ein rotes Telefon mit einer Direktschaltung nach Cupertino. 

Apple iPod_2001

2001 - iPod

Über einige Jahre hinweg blühte in der Apple Community die Hoffnung auf, Apple würde ein Mobiltelefon auf den Markt bringen. Als Steve Jobs dann den iPod bei einem eher kleinen Event vorstellte, waren die Meinungen zu dem Gerät sehr gemischt. Ein schlichter MP3 Player mit Platz für 1000 Songs für 999 US Dollar in der Größe eines Spielkartendecks war halt absolut nicht das, was man erwartet hat, zumal kurz vor der Keynote noch ein Leak von einem potentiellen Apple-Phone durch das Netz geisterte. 
Doch der iPod entwickelte sich rasant weiter, wurde erschwinglicher und vielfältiger. Sein Markenzeichen wurde das Clickwheel (später Touchwheel) für die Navigation und vor allem die weißen Kopfhörer, die immer mehr Menschen in ihren Ohren hatten. Apple hatte das richtige Gespür, denn MP3 wurde vor allem durch Sharing-Plattformen immer beliebter und am Ende löste der iPod sogar den Walkman als meist verkaufter portabler Musikspieler ab.

IPhone_1st_Gen.svg

2007 - Das iPhone

Nachdem der iPod die art und weise verändert hat, wie wir unterwegs Musik gehört haben, wurde nun erneut Geschichte geschrieben. Steve Jobs präsentierte das heiß ersehnte Mobiltelefon und stellte damit den kompletten Handymarkt auf den Kopf. Auf einmal gab es einen kleinen Minicomputer für die Hosentasche mit einem Mobiltelefon, iPod und richtigen mobilen Internet sowie ein paar vorinstallierten Programmen für den digitalen Alltag. Eine absolutes Highlight war vor allem das neue Bedienkonzept in Form eines Multi-Touch-Screen mit den Fingern. Diese Art der Bedienung gab es so bisher bei keinem anderen Mobilgerät dieser Zeit. Mit der Einführung des iPhones sorgte Apple sogleich für ein weiteres noch nie dagewesenes Phänomen unserer kauffreudigen Gesellschaft. Tagelang standen interessierte Käufer vor den Läden an, um als erster an eines der neuen Smartphones zu kommen. Ein Trend der mehrere Jahre lang anhielt.

Bildquelle iPhone: Rafael Fernandez, CC BY-SA 4.0
Apple

2011 - Steve Jobs verstirbt an Krebs

Steve Jobs lebte von 1955 und verstarb am 5. Oktober 2011. Er war ein Visionär der IT Branche und hat Generationen von Menschen geprägt. Wie bei kaum ein anderen Unternehmen stand Jobs sinnbildlich für die Marke Apple. 

Jobs kämpfte allerdings schon über einen längeren Zeitraum mit dem Krebs und zog sich letztlich im Januar selbigen Jahres aus dem operativen Geschäft zurück, zeigte sich seinen Mitarbeitern  jedoch zuversichtlich das er bald wieder zurückkehren wird. Die Vorstellung des neuen iPads der 2. Generation ließ sich Jobs jedoch nicht nehmen und niemand dürfte zu diesem Zeitpunkt geahnt haben, dass dies seine letzte Keynote wird. Im August verkündete Apple das Jobs seine Position als CEO abgibt an Tim Cook, kurz darauf verstirbt er. 

Apple Watch_2015

2014 - Apple Watch

Es ist die erste neue Gerätefamilie die Tim  Cook (Nachfolger von Steve Jobs) auf einer Keynote präsentiert, die Apple Watch. Apple war dieses mal zwar nicht Vorreiter, punktete aber in technischer Hinsicht insbesondere mit Sensoren an der Rückseite, einer bunten Vielfalt an Armbändern die man ganz einfach wechseln kann und verschiedenen Watch Faces. Mit der Apple Watch holt man quasi sein iPhone auf das Handgelenk um die wichtigsten Dinge im Überblick zu behalten, kann aber auch das eine oder andere Fernsteuern wie die Musikwiedergabe oder die Kamera vom iPhone. Kritik gab es oft an der Akkulaufzeit und dem fehlenden Schutz vor Wasser, was mit neuen Generationen dann behoben wurde. Nach einem etwas holprigen Start ist die Apple Watch heute sehr etabliert und kann auch unabhängig vom iPhone genutzt werden, wenn man ein Modell mit Mobilfunkmodul besitzt. 

Steve Jobs Theater - Construction

2017 - Apple Park

Im Sommer 2011 trat Steve Jobs vor den Stadtrat von Cupertino um das größte Bauprojekt in der Geschichte von Apple zu präsentieren, den Apple Park. 2013 begannen dann die Bauarbeiten und bereits 2017 war das Megaprojekt fertiggestellt. Das Ringförmige Hauptgebäude hat eine Gesamtfläche von 260.000 m², zusätzlich ist das Gebäude aber noch von einem großen Parkareal umgeben, in dem sich auch das nach dem Gründer von Apple benannte „Steve Jobs Theater“ befindet. Ein markanter runder Glasbau unter dem sich ein großes Auditorium für rund 1000 Gäste befindet und einer großzügigen Hands on Area. Allerdings ist das Theater für die vielen Pressevertreter und geladenen Gäste bereits zu klein, so das Apple in der Regel das gesamte Gelände für seine neuen Produktvorstellungen nutzt, die dann in einem Videostream zu sehen sind. 

Bildquelle Apple Park: Arne Müseler / arne-mueseler.com / CC-BY-SA-3.0 und Steve Jobs Theater: Foster + Partner

vision-pro

2023 - Vision Pro

Mit der Apple Vision Pro wagt sich das Unternehmen in nicht ganz neue Welt der Virtual Reality Brillen und liefert dennoch dabei ein Produkt ab, das völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Das hat aber auch seinen Preis, denn das erste Modell der Vision Pro gibt es erst ab ~4000 Euro.

Mit diesem Gerät kann man sich seine Arbeitsumgebung der iOS Welt virtuell in seine eigenen Räumlichkeiten platzieren, aber auch das Spiegeln von Mac-Bildschirmen ist möglich. Apple selbst nennt es „Spatial Computing“, ein Mix aus Augmented, Mixed und Virtual Reality. Auch ein Highlight ist die Wiedergabe von Filmen. So kann man sich an beliebige Orte wie z.B. unter einen virtuellen Sternenhimmel begeben und auf einer gigantischen Leinwand einen Film anschauen. Steuern tut man das ganze mit seiner Hand und entsprechenden Gesten. Div. Sensoren und Kameras erfassen dabei permanent die Umgebung.

Steve Jobs lag es stets am Herzen Produkte zu entwickeln, die jeder Mensch bedienen kann und daran auch Freude haben wird.  Wie wichtig ihm das einfache Benutzen von Technik war, zeigte er schon Anfang der 80er mit seinem „Lisa OS“, ein Betriebssystem mit grafischer Oberfläche und zur Bedienung noch eine Computermaus für den Apple Lisa Computer. Damit präsentierte er einen der ersten Personal Computer (PC) für die breite Masse. 

Doch gab es bei Apple nicht nur goldene Zeiten, vor allem nicht für den damals noch jungen Steve Jobs. Er verließ das Unternehmen aufgrund von Streitigkeiten mit dem damaligen Geschäftsführer John Sculley. Während Jobs mit anderen Kollegen ein neues Unternehmen namens „NeXT“ gründete und ein völlig neues Betriebssystem entwickelte, begann Apple sukzessive in rote Zahlen zu rutschen. So hat Scully die Technologien von Apple zum Beispiel an den Konkurrenten Microsoft verkauft und das hat sicherlich nicht unerheblich dazu beigetragen, dass Windows Betriebssystem auf einen ganz eigenen Erfolgskurs zu bringen. Zwar versuchte Apple dann eine Klage gegen Microsoft durchzuboxen, doch am Ende konnte sich Microsoft eben auf jenen Deal mit Sculley berufen und Apple ging leer aus. Auch bei der Prozessorarchitektur setzte man auf das falsche Pferd. Zwar erbrachten die PowerPCs und später auch G3, G4 und G5 Prozessoren von Motorola und IBM immer mal wieder neue Performance Rekorde, doch allgemein ging die Entwicklung eher schleppend voran. Selbst Jobs erkannt bereits in den späten 80er, dass Intel vermutlich die bessere Wahl gewesen wäre, da diese deutlich mehr in die Chip-Entwicklung investierten. Eine weitere Baustelle wurden dann noch die so genannten Mac Clones. Computer von Fremdherstellern wie auch Motorola die mit einem lizensierten Betriebssystem von Apple liefen, dem Mac OS. Ironischer weise lieferten diese Fremdhersteller dann auch noch teilweise bessere Hardware aus als Apple selbst während auf der anderen Seite die Einnahmen für jene Lizensierungen viel zu gering waren, um die Kosten für die Weiterentwicklung von Mac OS zu deckeln. Das beinahe finale Ende von Apple wurde dann mit dem Versuch erreicht, ein völlig neues Betriebssystem zu veröffentlichen, welches auf den Namen Copland hörte. Doch Copland kam nie heraus, da Apple massive Probleme hatte ein stabiles System zu erstellen. Nach zwei Jahren wurde die Entwicklung von Copland eingestellt, trotz innovativer Funktionen und neuen Systemkomponenten.   

1996 holte Apple dann Steve Jobs zurück in das Unternehmen und zwar mit dem Einkauf des Betriebssystems NeXT. Zuerst als Berater, dann im Folgejahr bereits als erneuter CEO von Apple. Von diesem Zeitpunkt an hat Jobs sehr viele Dinge bei Apple verändert um das Unternehmen wieder rentabel zu machen. Er stellte sehr früh das Lizenzprogramm für Mac-Clones ein, beendete die Weiterentwicklung des Newton Projektes (ein Gerät das man als Vorgänger des heutigen Smartphones betrachten kann), stampfte einige Jahre später die PowerPC Architektur ein und vollzog den Intel-Switch, führte Mac OS X als neues Betriebssystem ein und er organsierte einen neuen Deal mit Microsoft um sicher zu stellen, das Microsoft Office für den Mac gesichert ist und im Gegenzug gab es mitunter den Internet Explorer auf den Mac als Standardbrowser, was damals ein recht cleverer Schachzug war, denn der exklusive Internet Explorer für den Mac ließ sich passend in der Farbgebung des jeweiligen iMac Modells einstellen und war gern genutzt. 

Mit dem ersten iMac begann für Apple dann eine völlig neue Ära und von nun an sorgte Steve Jobs mit jeder Keynote erneut als Innovationstreiber. Er war wieder in seinem Element und schaffte es die Leute für seine, nicht immer preiswerten Produkte, zu begeistern. Apple erreichte binnen weniger Jahre Kult-Status und Statussymbol zugleich. Heute ist das Unternehmen eines der wertvollsten Marke auf unserer Erde und so passt es doch recht gut wie Apple es selbst einmal bei seiner „Think different“ Kampagne bewarb; „Who are the crazy ones…“. 

An echter Innovationskraft hat Apple in den letzten Jahren sicherlich viel verloren bzw. entwickelt eher unscheinbare Meilensteine wie die hauseigenen Sillicon Prozessoren, die erste Apple Watch oder die AirPods. Durch das Internet und die hohe Aufmerksamkeit ist es für Apple darüber hinaus auch schwerer geworden, seine Entwicklungen völlig geheim zu halten. Bei Veröffentlichung neuer Produkte existieren oft schon lange im voraus so viele Leaks, die neue Produkte schon weit im Voraus andeuten bzw. zeigen und den Wow-Effekt daher eher verblassen lassen. Und halten wir doch mal die Hand auf’s Herz. Die neuen Keynotes von Apple haben ihre persönliche Note (leider) verloren und auch das spielt sicherlich eine Rolle, wie wir das Unternehmen und seine Neuvorstellungen inzwischen wahrnehmen. 

Artikel zum Thema Apple

Irgendwas mit DSVGO hier noch reinhauen für das Kommentarfeld…