BERLINHIMMEL
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Der Name “BERLINHIMMEL” steht symbolisch für die vielfältigen Perspektiven und Themen, die dieser Blog abdeckt, ähnlich wie der sich ständig wandelnde Himmel über der Hauptstadt. Es ist ein rein privates Werk und inzwischen mehr als 20 Jahre alt.
Hier schreibe ich über ein „Leben in Berlin und der ganze Rest“, also eigentlich zu allem wozu ich gerade Lust und Laune habe oder was mich allgemein beschäftigt.
Seit 2014 liegt der Schwerpunkt der Seite bei der Berlinale bzw. den Berlinalereports. Während diesem Zeitraum schreibe ich immer zeitnahe über die vielen Filme, die ich während des Festivals gesehen habe. Der Fokus liegt dabei auf dem Programm der Sektion Generation, dem Kinder und Jugendfestival der Berlinale. 

Bedingt durch das Elternsein und zwei sehr lebendigen und wissensdurstigen Kindern, hat sich mein Schreibfluss allerdings auf dieser Seite sehr reduziert, so das neue Beiträge seither eher selten entstehen und das obwohl mir immer neue Ideen durch den Kopf geistern. Aber manchmal muss man eben Prioritäten im Leben setzen und die liegen nun mal beim Film… und meinen Kindern ;-)

Neuste Beiträge:

Berlinalereport – My Small Land

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Title: My Small Land Kurden die in Japan leben, das wirkt beinahe surreal in einem Land wo man wohl eher asiatische Menschen erwartet und sieht. Was in Deutschland Alltag ist (wenngleich bis heute leider auch immer noch nicht selbstverständlich), ist in Japan etwas sehr exotisches und das kommt nicht von ungefähr, denn hier einen dauerhaften Aufenthalt zu bekommen, ist wie ein sechser im Lotto. Wir lernen zu Beginn eine solche kurdische Community kennen. Sie tanzen, haben Freude und leben ihre Kultur. Mittendrin befindet sich das 17 jährige Mädchen Sarya (Lina Arashi), die seit ihrem 5. Lebensjahr gemeinsam mit ihrem Bruder, Schwester und ihrem Vater in Japan mit laufendem Asylantrag lebt. Ihre Mutter ist in ihrem Heimatland verstorben, bevor der Vater mit seinen Kindern geflüchtet ist. Die kurdische Kultur zu leben und zu ehren, das ist ihrem Vater sehr wichtig. Das japanische Essen wird abgelehnt, vor dem essen gilt es zu beten […]
Title: My Small Land Kurden die in Japan leben, das wirkt beinahe surreal in einem Land wo man wohl eher asiatische Menschen erwartet und sieht. Was in Deutschland Alltag ist (wenngleich bis heute leider auch immer noch nicht selbstverständlich), ist in Japan etwas sehr exotisches und das kommt nicht von ungefähr, denn hier einen dauerhaften Aufenthalt zu bekommen, ist wie ein sechser im Lotto. Wir lernen zu Beginn eine solche kurdische Community kennen. Sie tanzen, haben Freude und leben ihre Kultur. Mittendrin befindet sich das 17 jährige Mädchen Sarya (Lina Arashi), die seit ihrem 5. Lebensjahr gemeinsam mit ihrem Bruder, Schwester und ihrem Vater in Japan mit laufendem Asylantrag lebt. Ihre Mutter ist in ihrem Heimatland verstorben, bevor der Vater mit seinen Kindern geflüchtet ist. Die kurdische Kultur zu leben und zu ehren, das ist ihrem Vater sehr wichtig. Das japanische Essen wird abgelehnt, vor dem essen gilt es zu beten […]

Berlinalereport – Bimileui eondeok

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Die zwölfjährige Myung-eun (Moon Seung-a) sitzt mit ihrem Bruder und ihren Eltern beim essen. Es gibt heute Krebse. Im Hintergrund läuft der Fernseher und es wird über ärmere Menschen berichtet, denen man mit einem Anruf eine Spende zukommen lassen kann. Als sie ihre Eltern fragt ob sie anrufen darf, beginnt ihre Mutter sich darüber zu echauffieren. Sie haben hart gearbeitet für das was sie nun haben und alle anderen haben auch diese Möglichkeiten und eigentlich sei es nun auch unnötig so ein opulentes Mahl zu sich zu nehmen, aber ihr Vater wollte ja unbedingt was besonderes kochen. Myung-eun ist ein völlig anderer Mensch, sie glaubt so gut wie überall an das Gute und das obwohl ihre Eltern vielleicht nicht die besten Vorbilder sind. Sie sind ihr in gewisser Hinsicht sogar peinlich, da ihre Arbeit für südkoreanische Verhältnisse eher wenig repräsentativ ist. Ihre Mutter besitzt einen festen Fischstand auf dem Markt […]
Die zwölfjährige Myung-eun (Moon Seung-a) sitzt mit ihrem Bruder und ihren Eltern beim essen. Es gibt heute Krebse. Im Hintergrund läuft der Fernseher und es wird über ärmere Menschen berichtet, denen man mit einem Anruf eine Spende zukommen lassen kann. Als sie ihre Eltern fragt ob sie anrufen darf, beginnt ihre Mutter sich darüber zu echauffieren. Sie haben hart gearbeitet für das was sie nun haben und alle anderen haben auch diese Möglichkeiten und eigentlich sei es nun auch unnötig so ein opulentes Mahl zu sich zu nehmen, aber ihr Vater wollte ja unbedingt was besonderes kochen. Myung-eun ist ein völlig anderer Mensch, sie glaubt so gut wie überall an das Gute und das obwohl ihre Eltern vielleicht nicht die besten Vorbilder sind. Sie sind ihr in gewisser Hinsicht sogar peinlich, da ihre Arbeit für südkoreanische Verhältnisse eher wenig repräsentativ ist. Ihre Mutter besitzt einen festen Fischstand auf dem Markt […]

Berlinalereport – Kalle Kosmonaut

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Titel: Kalle Kosmonaut Für manch einen ist es unvorstellbar in einer Plattenbausiedlung wie in der Allee der Kosmonauten in Berlin zu leben, für den jugendlichen Kalle und seiner Familie steht das nicht weiter zu frage und vermutlich gibt es auch keine andere Option. Kalle ist hier groß geworden, besuchte als Kind regelmäßig die Arche, hängt mit seinen Freunden ab, zeichnet gerne, entwickelt große Pläne fürs Leben und singt gerne Hip-Hop Lieder. Sein Auftritt wirkt immer sympathisch und besonnen, doch sein Leben und das seiner Familie ändert sich ab den Tag, wo Kalle aufgrund von Drogeneinfluss einen Mann mit einem Dönermesser angegriffen und verletzt hat. Vor der Kamera zeigt er Reue für seine Tat und versucht zu erklären, wie das geschehene auch ihn verändert hat, er seither schlimme Träume hat, das es ihm leid tut und das es ihm sehr schwer fällt um Entschuldigung zu bitten. 
Titel: Kalle Kosmonaut Für manch einen ist es unvorstellbar in einer Plattenbausiedlung wie in der Allee der Kosmonauten in Berlin zu leben, für den jugendlichen Kalle und seiner Familie steht das nicht weiter zu frage und vermutlich gibt es auch keine andere Option. Kalle ist hier groß geworden, besuchte als Kind regelmäßig die Arche, hängt mit seinen Freunden ab, zeichnet gerne, entwickelt große Pläne fürs Leben und singt gerne Hip-Hop Lieder. Sein Auftritt wirkt immer sympathisch und besonnen, doch sein Leben und das seiner Familie ändert sich ab den Tag, wo Kalle aufgrund von Drogeneinfluss einen Mann mit einem Dönermesser angegriffen und verletzt hat. Vor der Kamera zeigt er Reue für seine Tat und versucht zu erklären, wie das geschehene auch ihn verändert hat, er seither schlimme Träume hat, das es ihm leid tut und das es ihm sehr schwer fällt um Entschuldigung zu bitten. 

Berlinalereport – An Cailín Ciúin | The Quiet Girl

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Titel: An Cailín Ciúin | The Quiet Girl | Das stille Mädchen Die 11 Jährige Cáit (Catherine Clinch) lebt gemeinsam mit ihren 4 Geschwistern in ärmeren Verhältnissen. Die Mutter ist hochschwanger und schafft es gerade so das nötigste vom Haushalt am laufen zu halten und ihr Vater zieht sich oftmals zurück, gönnt sich gern noch ein Bierchen in einer Bar und wenn er zuhause ist, lässt er eher nur abfällige Anmerkungen ggü. seinen Kindern über seine Lippen wandern. Es ist kaum verwunderlich, dass sich Cáit sehr stillschweigend in ihre eigene Welt zurückzieht und sich nach mehr Ruhe sehnt. In der Schule tut sie sich auch entsprechend schwer und wird von anderen Schülern als äußerst merkwürdig deklariert. Eines Abends belauscht Cáit ihre Eltern und bekommt mit, das ihr Vater sie gerne woanders unterbringen möchte. Kurz darauf liest dann ihre Mutter einen handgeschriebenen Brief und so kommt Cáit ohne weitere Informationen oder einen nennenswerten […]
Titel: An Cailín Ciúin | The Quiet Girl | Das stille Mädchen Die 11 Jährige Cáit (Catherine Clinch) lebt gemeinsam mit ihren 4 Geschwistern in ärmeren Verhältnissen. Die Mutter ist hochschwanger und schafft es gerade so das nötigste vom Haushalt am laufen zu halten und ihr Vater zieht sich oftmals zurück, gönnt sich gern noch ein Bierchen in einer Bar und wenn er zuhause ist, lässt er eher nur abfällige Anmerkungen ggü. seinen Kindern über seine Lippen wandern. Es ist kaum verwunderlich, dass sich Cáit sehr stillschweigend in ihre eigene Welt zurückzieht und sich nach mehr Ruhe sehnt. In der Schule tut sie sich auch entsprechend schwer und wird von anderen Schülern als äußerst merkwürdig deklariert. Eines Abends belauscht Cáit ihre Eltern und bekommt mit, das ihr Vater sie gerne woanders unterbringen möchte. Kurz darauf liest dann ihre Mutter einen handgeschriebenen Brief und so kommt Cáit ohne weitere Informationen oder einen nennenswerten […]

Magische Momente erlebe ich am liebsten im Kino. Ich lasse mich gerne von neuen Filmen und ihren Ideen verzaubern, begebe mich auf eine emotionale Reisen oder gleite in phantastische Welten der Zukunft. 

Ganz besondere Reisen kann man immer während der Berlinale im Februar erleben. Hier wird für 10 Tage die volle Packung Filmkultur geöffnet mit Filmen aus aller Welt inkl. der Möglichkeit auch die Leute kennen zu lernen, die den Film ermöglicht haben. Seit mehreren Jahren schreibe ich im privaten Rahmen über möglichst all meine gesehenen Filme. Mein Schwerpunkt liegt dabei in der Sektion Generation, also dem Kinder- und Jugendfilmprogramm. 

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Letzte Veröffentlichungen aus meinen Berlinalereports

Wo Tu (Berlinale Generation)

Berlinalereport – Wo Tu | Above the Dust

Fox and Hare Save the Forest (Berlinale Generation)

Berlinalereport – Fox and Hare Save the Forest

Favoriten (Berlinale Generation)

Berlinalereport – It’s Okay!

Reinas (Berlinale Generation)

Berlinalereport – Reinas

Ein Mädchen hält ein Stück Papier in der Hand und zeigt es zur Kammera. In dem Text geht es über ihre Sommerferien.

Berlinalereport – Favoriten

Sieger sein (Berlinale Generation)

Berlinalerport – Sieger sein

Ohne Technik können wir uns unser Leben kaum noch vorstellen. Sie erleichtert unseren Alltag, ist aber auch teilweise wahnsinnig komplex. 

Am meisten faszinieren mich dabei Geräte aus der Unterhaltungselektronik aber ich setzte mich auch viel mit Computerkram (vor allem Geräte von Apple), Fotografie und Design auseinander. Einiges von diesem Wissen packe ich in diese Rubrik. 

 

Zur Technikseite

In Kürze: Wie uns Technik bereichert hat

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Die Kassette

Mixed Tapes & Bandsalat

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Der iPod

One more thing & 1000 Songs in your Pocket

CD

Die CD

Bloß nicht sch….ü…..tt….tt….tt…..eln

telmi_packung

Der Pager

120 Zeichen mittels Operator für nur DM 2,40

homepod_mini

Sprachassistenten

Hey Siri, bring mich nach hause…

OK, ich spiele „Nach Hause“ von Wise Guys

Meine Website trägt den Titel „Ein Leben in Berlin und der ganze Rest“ und aus diesem Grund existiert dieser Bereich… Für den ganzen Rest der nicht in die anderen Bereiche passt und mich dennoch beschäftigt oder aus meiner Sicht eine Erwähnung wert ist. Sozusagen ein privates Social Media das ich mir so gestalte wie ich lebe und die Themenvielfalt ist dabei so Bunt wie Berlin. 

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