Wenn Berlinale ist, dann bewege ich mich in einer anderen Welt und klinke mich aus den üblichen Alltag beinahe völlig raus. So ein Besucherfestival kostet viel Zeit und man benötigt einiges an Sitzfleisch, wenn man von der gigantischen Filmvielfalt in den 10 Tagen ein Bruchteil sehen möchte.
Persönliche Auswertung der 64. Berlinale:
16 Vorstellungen habe ich besucht, was ein neuer persönlicher Rekord ist. Im letzten Jahr lag die Spitze bei 15.
1598 Minuten reine Filmzeit habe ich auf der Leinwand verfolgt.
580 Minuten geschätzte Gesamtwartezeit am Einlass vor den Vorstellungen
1 Premiere aus dem Wettbewerb und für mich meine allererste Wettbewerbspremiere.
8 Premieren aus der Generation
2 Preisverleihungen in der Sektion „Generation kplus / 14plus“.
1 Eröffnungsfilm in der Sektion „Generation 14plus“.
2 Filme aus dem Wettbewerb.
1 Film außer Konkurrenz im Wettbewerb.
5 Kurzfilme aus der Sektion „Generation kplus“.
10 signierte Eintrittskarten
5 aufgesuchte Spielstätten um all die Filme zu bewundern