Zu jeder Berlinale gehört auch eine Preisverleihung in den verschiedenen Sektionen des Festivals. Ich war auch in diesem Jahr wieder bei der Preisverleihung der 42. Generation Kplus dabei und habe natürlich auch mein Fotoapparat dabei gehabt. Doch erstmal die Preisträger (Filme über die ich geschrieben habe, sind verlinkt), die die internationale Jury und im finale die Kinderjury ausgewählt haben…
Internationale Jury
Lobenswerte Erwähnung Kurzfilm: Pappa | Dad
Bester Kurzfilm: El tamaño de las cosas | Das Maß der Dinge
Lobenswerte Erwähnung Langfilm: Mijn bijzonder rare week met Tess | Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess
Bester Langfilm: Di yi ci de li bie | Ein erster Abschied
Kinderjury:
Lobenswerte Erwähnung Kurzfilm: #pestverhaal | #mobbinggeschichte
Gläserner Bär Kurzfilm: Juste moi et toi | Nur ich und du
Lobenswerte Erwähnung Langfilm: Daniel fait face | Daniel
Gläserne Bär Langfilm: Une colonie | Eine Kolonie
Galerie:
Preisverleihung kplus Gläserne Bären kplus
© Robin Albeck | Ein recht ungewohnter Anblick war es in diesem Jahr, das Tobias Krell alleine auf der Bühne stand. Die Sektionsleiterin Maryanne Redpath konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein.
© Robin Albeck | Tobias Krell animierte alle Saalbesucher dazu, Maryanne Redpath per Videobotschaft alles Gute zu wünschen und ein Stimmungsbild zu übermitteln.
© Robin Albeck | Die diesjährige
Internationale Jury, bestehend aus (2. von links) Kamila Andini, Jerzy Moszkowicz und Tilda Cobham-Hervey.
© Robin Albeck | Kamila Andini (Sekala Niskala / 2018) liest die lobende Erwähnung für einen Kurzfilm vor
© Robin Albeck | Die lobende Erwähnung des Kurzfilms ging an: Pappa (Dad)
© Robin Albeck | Gruppenbild mit dem Preisempfänger des Kurzfilms: Pappa | Dad
© Robin Albeck | Der Spezialpreis ging an: El tamaño de las cosas (Das Maß der Dinge). Der Regisseur war jedoch nicht anwesend.
© Robin Albeck | Preisverleihung kplus, Spezialpreis: El tamaño de las cosas (Das Maß der Dinge)
© Robin Albeck | Die lobende Erwähnung der internationale Jury ging an: Mijn bijzonder rare week met Tess (Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess). Steven Wouterlood hält seinen Preis in den Händen.
© Robin Albeck | Die lobende Erwähnung der internationale Jury ging an: Mijn bijzonder rare week met Tess (Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess)
© Robin Albeck | Die lobende Erwähnung der internationale Jury ging an: Mijn bijzonder rare week met Tess (Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess)
© Robin Albeck | Der große Preis der Internationalen Jury für: Di yi ci de li bie (Ein erster Abschied) aus der Volksrepublik China
© Robin Albeck | Regisseurin Wang Lina freut sich über den Preis
© Robin Albeck | Der große Preis der Internationalen Jury für: Di yi ci de li bie (Ein erster Abschied) aus der Volksrepublik China
© Robin Albeck | Auftritt der diesjährigen Kinderjury. Sie entscheiden am Ende über die Vergabe des gläsernen Bären für den besten Kurz- und Langfilm
© Robin Albeck | Die Verkündung der lobenden Erwähnung für einen Kurzfilm
© Robin Albeck | Eine lobende Erwähnung gab es für den Kurzfilm #pestverhaal (#mobbinggeschichte)
© Robin Albeck | Eine lobende Erwähnung gab es für den Kurzfilm #pestverhaal (#mobbinggeschichte)
© Robin Albeck | Der erste gläserne Bär für den besten Kurzfilm ging an den kanadischen Film: Juste moi et toi (Nur ich und du)
© Robin Albeck | Mit Stolz hält Regisseurin Sandrine Brodeur-Desrosiers den gläsernen Bären für den Kurzfilm: Juste moi et toi (Nur ich und du)
© Robin Albeck | Gruppenbild für die Preisträgerin des gläsernern Bären für den besten Kurzfilm
© Robin Albeck | Die Verkündung der lobenden Erwähnung für einen Film
© Robin Albeck | Eine lobende Erwähnung gab es für den Film: Daniel fait face (Daniel)
© Robin Albeck | Regisseurin Marine Atlan im Gruppenbild mit der Kinderjury.
© Robin Albeck | Der gläserne Bär für den besten Spielfilm ging an Une colonie | Eine Kolonie. Die Regisseurin Geneviève Dulude-De Celles konnte leider nicht anwesend sein, dafür nahm jemand aus ihrem Team den Preis entgegen.
© Robin Albeck | Ein kleiner Perspektivenwechsel während der Rede zum gläsernen Bären für den besten Spielfilm
© Robin Albeck | Der gläserne Bär für den besten Spielfilm ging an Une colonie | Eine Kolonie. Die Regisseurin Geneviève Dulude-De Celles konnte leider nicht anwesend sein, dafür nahm jemand aus ihrem Team den Preis entgegen.
© Robin Albeck | Der gläserne Bär für den besten Spielfilm ging an Une colonie | Eine Kolonie. Die Regisseurin Geneviève Dulude-De Celles konnte leider nicht anwesend sein, dafür nahm jemand aus ihrem Team den Preis entgegen.
© Robin Albeck | Ein letztes Gruppenbild mit der gesamten Kinderjury zum Abschluss der Veranstaltung