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Ein ausgefüllter Samstag

Weniger als eine Minute Minuten Lesezeit

Mein Wochenende war, trotz fehlender Freizeitplanung, recht ausgefüllt. Allerdings kann man das nicht alles in einem Satz zusammenfassen, darum splitte ich das ganze mal in entsprechende Themenstichpunkte auf.
Wer das lesen will, kann auf den Link „mehr“ klicken.

-Thailändisch essen wie im Hollywoodfilm
Wer kennt sie nicht, die Scenen aus div. Hollywoodstreifen und Serien, wo aus kleinen Pappschateln das Tahiländische oder Chinesische Fastfood konsumiert wird. Ich ersehe diese „Thai to Go“ Alternative als willkommene Abwechslung zum üblichen Fastfood wie man es in Deutschland (und sicherlich auch einigen anderen Ländern) gewohnt ist. Denn immer nur Hamburger in div. ähnlich schmeckenden Kreationen können ein auf die Dauer gesehen doch sehr auf den Keks gehen und auch aufs Portmonai. Die Thailändische Küche hingegen bietet eine willkommene Abwechslung doch für den mobilen Einsatz ist diese bisher gänzlich ungeeignet. Doch hier kommt nun die von mir persönlich lang ersehnte Revolution, das Thai-Essen in der kleinen Pappschachtel scheint langsam in unsere Breitengrade einzug zu finden. Seit Jahren wünsche ich mir schon, mit Stäbchen bewaffnet durch die Straßen zu wandern und dabei Nudeln mit gebratenen Hänchen zu essen. Und am Samstag konnte ich mir zum ersten mal diesen Traum erfüllen, denn am KuDamm gibt es nun so einen merwürdigen Laden der aus Tiefkühlkost einen mobilen Snack macht. Gut, es mag sicherlich nicht die feinste Thaiart sein, das Essen aus der Box in die Mikrowelle zu schieben, aber das Erlebnis war es mir einfach mal wert. Ich hoffe, das diese Art des Snacks bald häufiger in Berlin an zu treffen sein wird, denn Thailändisch finde ich allemal besser als 2 millimeter Gurke auf ein Stück fleischähnlicher Substanz.
-Postershop ist weg
Das erste Erlebnis war jedoch unmittelbar mit einer Konfrontation der harten und gemeinen Welt verbunden. Mein seit Jahren aufgesuchter Shop für Filmposter hat sich förmlich in Luft aufgelöst. Seit schätzungsweise 96 bevorzuge ich diese Quelle für den Posterkauf, denn der Preis stimmte und die Poster waren recht groß. Bitter ist dies, da es nun wirklich schwer wird an nette Poster zu kommen. Nun muss man auch noch hier auf das Internet zurück greifen und landet unmittelbar bei closeup.de, einem Shop für Poster und anderen Krimskrams den die Welt definitiv braucht. Problem bei der Internetvariante ist, das man einen Mindestbestellwert erreichen muss und man das Poster nicht mal vor Augen hat, lediglich ein winziges Thumbnail. Dazu fehlt mir einfach der Bezug. Allerdings habe ich mit Closeup noch keine negativen Erfahrungen machen müssen, denn ein Poster musste ich mal ordern da ich es nirgendwo in Berlin bekommen habe. Eine E-Mail an den Kundenservice reichte und ich musste nicht den Mindestbestellwert erreichen. Das Poster kam ordentlich verpackt per Postsendung zu mir, war aber kleiner als meine Poster die ich bisher im Laden gekauft habe.
-Im Quarantänebereich der Vogelgrippe

-Lange Nacht des Shoppings
Waren Sie schonmal dabei, bei der langen Nacht des Shoppings? Diesen Samstag war es mal wieder soweit und am KuDamm brach der Ausnahmzustand in Form des Konsumrausches aus. Shopping bis 24 Uhr ist das Grundmotto aber mehr wird nicht wirklich geboten. OK, es werden noch ein paar „nette“ Stände mit Essensversorgung und Krimskrams aufgebaut, doch diese blockieren eigentlich nur den Menschenfluss auf dem Bürgersteig. Die Idee ist ja eigentlich nicht schlecht, dochdas Konzept ist miserabel. Eigentlich müsste man den KuDamm Verkehrstechnisch abriegeln was ja gelegentlich auch gemacht wird und bisher nicht wirklich zu einem großen Problem ausgeartet ist durch die div. Seiten und Umgehungsstraßen. Demnach strömen hunderte von Menschen durch die ohnehin schon schmalen Fußgängerwege und der Einkaufsbummel entpuppt sich zum Einkaufsgetummel mit kostenlosen Überlebenstraining.

-Klamottenkauf, eine Odysee in Berlin
Es gab mal eine Zeit, wo man in Berlin in Richtung KuDamm fahren konnte, um sich dort mit neuer Bekleidung ein zu decken. Und im seltensten Fall kam man ohne Ergebnis zurück. Inzwischen ist es ein allgemeines Problem geworden oder mein Geschmack ist zu präziese satanische_botschaften.jpggeworden. So bin ich quer durch Berlin um in Tegel (Quasi einmal U-Bahn-Endstation zu U-Bahn- Endstation) um dort in den Borsigwerken auf „Blickfang“ zu gehen, denndort tummeln sich so einge Shops rum, die ein breites Angebot haben. Doch ich wurde enttäuscht und ich hätte auch nicht gedacht, das der Klamottenkauf so kompliziert sein kann. Auch beim anschließenden Besuch am KuDam, von mir auch C&A so wie H&M Meile genannt, nichts.
-Satanische Botschaften mit 1666 GMails
Fast schon unheimlich wie mein Samstag am Computer zuende gegangen ist. Ganze 1666 E-Mails haben sich inzwischen bei GMail eingefunden. Na wenn das mal kein schlechtes Omen ist. Und dann beginnt am 6.6.2006 ja noch so ein remake im Kino… Das Omen… mit dem antichristlichen Kind. Na dann…

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Irgendwas mit DSVGO hier noch reinhauen für das Kommentarfeld…